Cha-Am
(Thailand)
Als Meik
bei uns anfragte, ob einer von uns mit nach Thailand wolle, haben
wir nach kurzer Überlegung zugesagt.
Vor uns
lagen 10 Tage Thailand.
Da wir
schon 2 Tage früher nach Thailand geflogen sind, hatten wir
noch Zeit, um uns Bangkok näher anzuschauen, während Meik
schon alles kannte, da er bereits einige Male zuvor dort gewesen
war, war es für mich Premiere.
Am Flughafen
wurden wir gleich von Jengy in Empfang genommen. Während wir
uns tagsüber entweder alleine oder mit anderen Drachenfliegern
Bangkok anschauten verbrachten wir die Abende mit Jengy und konnten
Bangkok bei Nacht genießen.
Ab Donnerstagabend
ging dann das offizielle Programm mit einem gemütlichen Abendessen
los.
Am Freitag
ging es dann mit dem Bus und Sightseeing weiter von Bangkok nach
Cha-Am. Flugfeld am Strand besichtigt, Briefing, im Pool geschwommen
und Wellcome-Party.
Da freuten
wir uns schon alle riesig auf die 2 bevorstehenden Flugtage.
Sonne, Strand, Meer, Wärme und ideale Windbedingungen.
Was will ein Drachenflieger-Herz mehr?
Der Platz war zwar sehr knapp und es wurde, sofern das Wasser zurück
ging, sofort in den Bereich mit ausgewichen, aber man arrangierte
sich.
So verbrachten
wir 2 herrliche Tage am Strand, die mit einer fantastischen Farewell-Party
endete.
Am nächsten
Morgen ging es schon gleich wieder sehr früh von Cha-Am nach
Bangkok, mit zwischen Stopps bei einem historischen Tempel und einer
Kick-Box-Schule.
Der Abend endete mit einem gemütlichen Abendessen in einem
sehr schönen Lokal.
Da unser
Flieger am Dienstag erst abends ging, hatten wir zuvor noch Zeit
den Grand-Palast zu besichtigen.
Pünktlich
wurden wir dann wieder nach einer erlebnisreichen, aufregenden und
wunderschönen Woche zum Flughafen gebracht.
Der TAT
war stets um uns bemüht und machte alles Erdenkliche möglich,
damit wir uns rundum wohl fühlten.
Vielen herzlichen Dank an die Organisatoren, allen, die so fleißig
mitgeholfen haben und ständig für uns da waren und natürlich
auch an Jengy.
Ihr wart alle Klasse!!!
Fazit:
Viele neue und nette Menschen kennen gelernt. Ich durfte eine ganz
andere Kultur erleben. Ein sehr schönes kleines Fest.
Hier
geht es zu den Fotos.
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