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Berck sur Mer (Frankreich)

Dieses Jahr leider wieder ohne Kinder, da die Schule rief.

Am Samstagmorgen kamen wir an und konnten auch gleich unsere Hütte beziehen.
Organisatorisch wurde einiges geändert, was sich bei den Drachenfliegern aber schnell rumsprach.

Wir hatten wieder unseren Stammplatz in einem Feld mit vielen netten Leuten.
Zu uns gesellte sich Chris mit Mama, Bea und Frank und Herbert.
Direkt nebenan waren Ingrid & Jürgen und Ellen & Uwe.

Dadurch, dass Cervia am Folgewochenende war, konnte man merken, dass es doch im Gegensatz zu den Jahren zuvor, nicht so voll war in Berck.

So hatten wir eine sehr harmonische Woche. Nur ein Drachenflieger aus Düsseldorf störte die Harmonie des Feldes jeden Tag aufs Neue mit seiner nicht kollegialen Teamfähigkeit so stark, dass die Nerven der Drachenflieger hier einer starken Belastungsprobe ausgesetzt waren. Weitere Kommentare hierzu verkneifen wir uns!

Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, die Sonne ließ sich, trotz teilweiser schlechter Voraussage immer blicken und wir hatten nur einen Tag, an dem es richtig stürmte und draußen ungemütlich war.

Der einzige wettertechnische Nachteil war, dass der Wind über die Stadt kam und so sehr ruppig mit vielen Böen versehen war. Dadurch hatten viele Drachenflieger Verluste zu beklagen, sei es, dass die Drachen abrissen oder dem ruppigen Windböen zum Opfer fielen.

Am Donnerstag war dann ein absoluter Sahnetag. Der Wind kam vom Meer und hielt sich konstant im 3er Bereich. Das konnte man auch gleich sehen, da alle Drachenflieger sämtliche Drachen aus ihren Taschen holten und der Himmel voll war.

Wir möchten uns gerne bei Gerard Clement für eine tolle Woche bedanken, in der die Organisation wieder einsame Spitze war. Wir sehen schon mit Spannung auf das 30. Cerf-Volant in Berck sur Mer.


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