Cha-Am
- Thailand
Als die
Einladung von Thailand kam, haben Dirk und ich uns kurzentschlossen
auf das Abenteuer Thailand eingelassen.
Und als
dann noch die Anfrage kam, ob wir das Maskottchen des TAT bauen
könnten, hatte unser Gesicht viele Fragezeichen, da wir gar
nicht wussten, wie es aussah.
Da wurde nun auf das Päckchen gewartet und innerhalb kürzester
Zeit ein neuer Drache konstruiert und gebaut. Da dieses Maskottchen
so knuffig war, haben wir für uns auch gleich 2 gebaut.
Am Dienstag
ging es mitten in der Nacht zum Flughafen Frankfurt. Morgens gleich
um kurz nach 9.00 Uhr der Flieger mit Zwischenstopp in Dubai.
Endlich auf dem Flughafen in Bangkok angekommen wurden wir auch
schon von Mhew in empfang genommen.
Wir hatten
nun den Mittwochnachmittag und Abend zur freien Verfügung.
Nach etwas Schlaf ging es dann noch einmal nach Bangkok rein.
Allerdings wurden wir von einem Gewitter mit starken Regenfällen
begleitet.
Da hier die Stromleitungen anders verlegt sind, wie in Deutschland,
hatte der Blitz auch gleich Erfolg und schlug 5-mal an derselben
Stelle ein.
Am Donnerstagmorgen
waren wir erst im Einkaufszentrum um noch Besorgungen zu machen
und nach einem gemeinsamen Essen mit allen Drachenfliegern ging
es am Donnerstag mit einem Drachenflieger aus Neuseelang auf Entdeckungsreise
nach China-Town.
Am Freitag
ging es dann endlich mit dem Bus nach Cha-Am, allerdings mit einigen
Zwischenstopps.
Alle Drachenflieger
freuten sich schon auf 2 wundervolle Tage.
Sonne, Strand, Meer, Wärme und ideale Windbedingungen und viele
nette Leute, was will ein Drachenfliegerherz mehr?
Nach 2
herrlichen Tagen gespickt mit viel guter Stimmung ging es am Montag
wieder nach Bangkok.
Auch hier gab es bei der Rückreise wieder einige Zwischenstopps
und eine super organisierte Farewell-Party auf dem Schiff.
Den Dienstag
genossen wir noch in aller Ruhe in Bangkok und unserem Pool in der
15. Etage des Hotels, bevor es dann um 21.00 Uhr wieder in Richtung
Heimat ging.
Der TAT
war stets um uns bemüht und machte alles Erdenkliche möglich,
damit wir uns rundum wohl fühlten.
Vielen herzlichen Dank an die Organisatoren, allen, die so fleißig
mitgeholfen haben und ständig für uns da waren.
Ihr wart alle Klasse!!!
Fazit:
Viele neue und nette Menschen kennen gelernt. Wir durften eine ganz
andere Kultur erleben. Ein sehr schönes kleines Fest.
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