Houlgate Als Nicolas bei uns anfragte, ob wir Interesse an seinem Drachenfest hätten, zeigte uns ein Blick auf dem Kalender, dass es zeitlich super passte. Verbunden mit dem Feiertag am Donnerstag konnten wir bereits Mittwochnacht starten und hatten dadurch noch Zeit, uns die Gegend in Frankreich etwas genauer anzuschauen. Neben einigen Städten stand auch die legendäre Insel Mont-Sait-Michel auf unserem Reiseziel, sowie der Alligator Bay. Ein strammes Programm. Le Mont-Saint-Michel ist seine Reise wert. Gigantisch erhebt sich ein Meisterbauwerk auf seinem Felsen in die Höhe. Und wenn man sich dazu überlegt, dass diese Bauwerke zu Zeiten gebaut wurden, wo es noch nicht sehr viele Hilfsmittel gab. Ist es noch beeindruckender. Samstag und Sonntag wurde dann Drachen geflogen. Leider war unser Platz etwas ungünstig. Wir hatten nur einen kleinen schmalen Streifen zur Verfügung, da wir in der Nähe des Casinos fliegen sollten. So waren wir von Ebbe und Flut sehr stark abhängig. Nicolas sagte zwar immer, wir sollen nur das machen, was möglich ist, und es wäre völlig in Ordnung, aber man möchte selbst Drachen fliegen und nicht warten, auf mehr Platz. Das war für uns dann doch frustrierend. Auch hatte sich die Feuerwehr neben uns niedergelassen und machte mit den Kindern Wasserspritzübungen. Eigentlich eine tolle Aktion, nur leider stand der Wind so ungünstig, dass wir in einem ständigen feinen Nieselregen eingebettet waren und unsere Drachen komplett nass waren. Das nervte dann ganz schön. Aber der Platz war halt etwas sehr ungünstig vorgegeben. Untergebracht waren alle Drachenflieger in einem Sportpark. Samstagabend waren wir noch mit einigen Drachenfliegern Pizzaessen, wobei Eleane die Speisekarte des Restaurants schon komplett auswendig kannte (Hauptnahrungsmittel über die gesamten Tage in Frankreich….). Und am späten Nachmittag ging es dann am Sonntag schon wieder nach Hause. Fazit Es hat uns viel Spaß gemacht und wir kommen gerne noch einmal wieder. Hier geht
es zu den Fotos vom Sightseeing.
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